Von Eventbrite

Das kickstarter camp/der Vortragsabend

Das kickstarter camp war als zweitägiges Barcamp zum Thema kickstarter, crowdfunding und Startup geplant. Da weniger Teilnehmer bereit waren, ein ganzes Wochenende dem Thema zu widmen, entschieden wir uns, stattdessen einen Vortragsabend anzubieten, der mit 40 Teilnehmern hervorragend besucht war. Weitere Events sind nicht ausgeschlossen, in der Zwischenzeit sind die Organisatoren für Fragen oder Projekte erreichbar.







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UNSERE SPONSOREN

Ein großes "Dankeschön" an unsere großartigen Sponsoren!

F.A.Q.

Was ist ein Barcamp?
Ein Barcamp wird auch „Unkonferenz“ genannt. Das kommt daher, dass es kein fertiges Programm wie bei 'normalen' Konferenzen gibt, sondern die Agenda entsteht erst am Morgen des Barcamps selbst und jeder kann, darf und soll Diskussionen und Austausch über wichtige Themen mitgestalten. Jeder Teilnehmer soll zugleich Vortragender und Mitorganisator sein; dadurch entsteht ein spannender Dialog auf Augenhöhe, der für alle Beteiligten, ob Experte oder Neuling, ob Vorstand oder Student, eine echte Bereicherung ist. Eine gute Erläuterung zu „Was ist ein Barcamp“ und eine Klärung des Begriffs kommt von Franz Patzig (von 2007)
Eine kurze Erklärung auf Youtube
Begriffserkärung auf Wikipedia
Was kostet die Teilnahme?
Tickets kosten 59 Euro für beide Tage zusammen. Darin enthalten sind Räumlichkeiten, Essen & Trinken an beiden Tagen (ohne Abendveranstaltung). Menschen, die nicht in der Lage sind, diesen Betrag finanziell zu stemmen, melden sich bitte bei uns, wir finden eine Lösung!
Warum ist die Teilnahme so günstig, Konferenzen kosten über 1000 Euro?
Auch das ist Teil der Barcamp-Philosophie, das Barcamp soll für jeden zugänglich sein, unabhängig von den finanziellen Mitteln, der Austausch auf Augenhöhe steht im Vordergrund. Ziel ist, dass jeder Teilnehmer, auch wir Organisatoren, etwas lernt und mit nach Hause nimmt. Angefangen von Kontakten bis hin zu ganz konkreten Ideen.
Es gibt Barcamp-Regeln?
Ja, gibt es:
  1. Sprich über das BarCamp.
  2. Blogge über das BarCamp.
  3. Wenn du etwas präsentieren willst, musst du dein Thema und deinen Namen in ein Präsentationsfenster schreiben. („Sessionboard“)
  4. Stelle dich mit drei Worten vor. (Die drei „Hashtags“ / Schlagworte bei der Vorstellungsrunde)
  5. So viele zeitgleiche Präsentationen wie es Räume gibt.
  6. Keine vorher festgelegten Präsentationen, keine Zuschauer (sondern Teilnehmer).
  7. Präsentationen dauern so lange, wie sie dauern oder bis das nächste Präsentationsfenster beginnt.
  8. Wenn du zum ersten Mal bei einem Barcamp bist, MUSST du präsentieren. (Ok, du MUSST nicht wirklich, aber versuche, zusammen mit jemand anders zusammen zu präsentieren oder stelle wenigstens Fragen und sei ein interaktiver Teilehmer.)
Natürlich wirst du nicht verhaftet oder ausgeschlossen, wenn du nicht alle Regeln erfüllst, aber der grundsätzliche Gedanke dahinter ist, ein wenig Struktur in den Ablauf zu bringen und eben nicht nur passiver Konsument zu sein, sondern aktiver Teilgeber, der sich nach seinen Möglichkeiten einbringt.
Muss ich wirklich einen Vortrag halten?
Nein. Nicht zwingend. Aber schön wäre es schon, wenn du eine Session hieltest. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, sich auf einem Barcamp zu beteiligen. Suche dir jemanden, mit du zusammen eine Session halten kannst. Oder stelle Fragen: „Ich habe jetzt Device X mit Betriebssystem Y neu. Welche Apps sind die Besten? “ „Wer möchte sich zum Thema XY austauschen?“ geht auch. Du kannst dich aber auch einbringen, indem du bei der Durchführung hilfst, z.B. indem du die eine oder andere Stunde CheckIn machst. Oder etwas anderes. Frag einfach bei den Organisatoren nach. Sie werden dankbar sein!
Zu meiner Session kommen nur wenig Leute, ist das schlimm?
Nein. Es gilt die Regel „Wer auch immer da ist, ist der Richtige.“ Oft sind die kleinen Sessions die, die am meisten inspirieren.
Ich möchte einen Werbevortrag halten, geht das?
Sorry, die Veranstaltung ist nicht zum Verkaufen da. Du kannst allerdings eine Session anbieten, in der du fragst, wie du deine Werbevorträge verbessern kannst.
Ich möchte ein Honorar für meinen Vortrag.
Das geht nicht, das würde dem Prinzip der Augenhöhe widersprechen.

Kurz gesagt: Barcamp ist das, was du daraus machst!

KONTAKT

Organisatoren:

Berthold Barth
ist Agile Coach, Produktmanager und Trainer in Essen. Er unterstützt bereits Kickstarter Kampagnen in Bezug auf Produktmanagement und Umsetzung und neben dem Kickstarter camp organisiert er auch das klassische barcamp.ruhr und das agile.ruhr camp zu modernen Arbeitsweisen.

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Thomas Kuth
ist Geschäftsführer der FRTG Steuerberatungsgesellschaft Essen mbH. Diese Gesellschaft gehört zu der bundesweit tätigen FRTG-Gruppe (Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsberatung, Unternehmensberatung).

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Jonathan Riedl
ist seit zwei Jahren in beratender Funktion für die FRTG-Group tätig. In mehr als 12 Jahren Arbeit in der Steuerberatungsbranche knüpfte er Kontakte zu Juristen, Wirtschaftsberatern und Unternehmensberatern.

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Fabienne Witt
ist gelernte Modejournalistin und erfahrene Projektassistentin im Bereich Verlagswesen und Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2015 ist sie mit ihrem eigenen Unternehmen „apartment17“ für projektbezogenen Support unterwegs

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